Der Bart: Leider oft lückenhaftes Symbol der Männlichkeit

Der Bart soll einen Mann verwegen aussehen lassen, assoziiert ungeahnte Fähigkeiten in puncto Überlebensfähigkeit in der Wildnis, Kraft eines Holzfällers und starke Schulter zum Anlehnen. Viele Männer leiden aber unter einem lückenhaften Bart, der ihnen selbst bei Vorhandensein der oben genannten Fähigkeiten diese nicht offen zusprechen würde.

22.06.2020

Bildquelle: Pixabay

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Angesagte Bärte mit Lücken

Schon seit Längerem sind Bärte überaus angesagt und schon junge Männer lassen sich einen Vollbart oder einen Henriquatre wachsen. Nicht jeder Mann aber ist mit einem vollen Bart gesegnet. Hier und da zeigen sich Lücken, die umso auffälliger werden, je länger der Bart wird. Dies wiederum führt bei nicht wenigen Betroffenen zu Persönlichkeitsproblemen. Wer als Mann großen Wert auf sein Äußeres legt, fühlt sich durch einen eher spärlichen Bartwuchs in seiner Männlichkeit eingeschränkt. Das offensichtliche Männlichkeitssymbol im Gesicht trägt somit zu einer Verringerung des Selbstbewusstseins bei. Dieses Problem kann sich sogar in psychischen Erkrankungen auswachsen, wenn der Betroffene ohne Bart oder mit nur wenigen Barthaaren auch noch jünger geschätzt und entsprechend nicht angemessen behandelt wird. Die Lösung heißt für viele Männer Minoxidil, wenngleich sie besser ein Bartwuchsmittel kaufen sollten, welches gleichermaßen wirksam und gut verträglich ist.

Bartwuchsmittel: Die Gefahr von Minoxidil

Bereits seit 1988 ist Minoxidil offiziell zur Behandlung von Haarausfall zugelassen, seit 1996 unterliegt der Wirkstoff keinem Patentschutz mehr. Dementsprechend gibt es viele verschiedene Produkte, die auf diesen Wirkstoff zurückgreifen und ihn als das Wundermittel schlechthin vermarkten. In einer Zeit, in der selbst Männer in den 20ern von zurückweichendem Haaransatz und spärlichem Bartwuchs betroffen sind, fällt ein solches Mittel auf fruchtbaren Boden. Minoxidil wurde ursprünglich gegen Bluthochdruck eingesetzt, erst später erkannte man die Wirkung des Stoffes gegen Haarausfall. Hier müsste besser von einer vermeintlichen Wirkung gesprochen werden, denn der Wirkstoff kann keinen Bartwuchs anregen. Vielmehr nährt er den Haarbalg und verlängert die Wachstumsphase. Die Haare fallen nicht so schnell aus, was sie kurzzeitig fülliger wirken lässt. Letztendlich handelt es sich aber nicht um ein Bartwuchsmittel im gewünschten Sinne. Darüber hinaus ist Minoxidil mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden:

Der Wirkstoff ist zur Behandlung gegen Haarausfall in Shampoos oder Pflegespülungen enthalten und soll lokal auf der Haut angewendet werden. Viele von Haarausfall Betroffene nutzen Minoxidil aber missbräuchlich und nehmen die Tabletten ein, die gegen Bluthochdruck verschrieben werden. Dass dies nicht ohne Folgen bleibt, dürfte klar sein.

Zahlreiche Nebenwirkungen sind bekannt: Herzrasen, Entzündungen des Herzbeutels, Wassereinlagerungen im Gewebe, Farbveränderungen der Haare, Benommenheit, Schwindel und Schwächegefühle. Und das alles für ein vermeintliches Wundermittel, das kein solches ist! Die teilweise in der Behandlung eines Bluthochdrucks unerwünschte Wachstumsverstärkung der Haare ist zwar bei der Anwendung des Wirkstoffs als Bartwuchsmittel gewünscht, dennoch sind hier häufig die genannten Nebenwirkungen zu spüren. Dies übrigens auch, wenn Minoxidil als Schaum oder Shampoo angewendet wird, hier kommen allerdings noch mögliche allergische Hautreaktionen dazu. Gleichwohl weiß niemand genau, ob und vor allem wie der Wirkstoff als Bartwuchsmittel wirkt, dies konnte von medizinischer Seite aus bislang noch nicht geklärt werden.

Mangelhafter Bartwuchs durch Nährstoffmangel

Haut, Haare und Nägel sind darauf angewiesen, über die Nahrung die nötigen Vitamine und Mineralstoffe sowie Spurenelemente geliefert zu bekommen. Nur dann, wenn die Haarwurzeln ausreichend versorgt werden, sind sie in der Lage, die Haare auf dem Kopf und im Gesicht sprießen zu lassen. Allerdings ist die Nährstoffversorgung nicht immer gewährleistet. Schon Stress bewirkt, dass aufgenommene Nährstoffe nicht mehr richtig verwertet werden bzw. nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Auch eine Übersäuerung des Körpers durch eine ungesunde Ernährung mit zu viel tierischem Fett und Zucker kann dazu führen, dass die Haare nicht mehr ausreichend versorgt werden. Der Körper nimmt sich jedoch seine Nährstoffe so lange es geht aus den Reserven und zapft dafür auch die Haarwurzeln an.

Diese wiederum erleiden einen Mangel, das Haar wird nur noch unzureichend versorgt. Es verlangsamt sein Wachstum und fällt aus. Ein gutes Bartwuchsmittel sollte daher hier ansetzen und versuchen, den Bartwuchs anzuregen. Dies bedeutet für Männer: Wer ein Bartwuchsmittel kaufen möchte, sollte sich unbedingt auch mit dem Thema gesunde Ernährung auseinandersetzen und diese zusätzlich optimieren. So gehen Bartwuchsmittel und Ernährung Hand in Hand und erreichen bestenfalls nicht nur das Anregen des Bartwuchses, sondern auch eine Verlängerung der Wachstumsphase sowie der Stillstandsphase des Haares vor dem Ausfallen.

Bartwuchsmittel kaufen: Keine hochtrabenden Versprechungen

Viele Bartwuchsmittel werben mit tollen Versprechungen. Hier ist von schnellen Erfolgen die Rede, von nach wenigen Tagen sichtbaren Veränderungen. Dies kann nicht funktionieren, denn alles, was mit Haaren zu tun hat, braucht Zeit. Auch das Bartwuchsmittel „Joe’s Finest“ benötigt diese und sollte mindestens sechs bis acht Wochen lang eingenommen werden, ehe mit sichtbaren Erfolgen zu rechnen ist. Dass häufig ein Testosteronmangel der Grund für die ausbleibende Haarpracht im Gesicht angegeben wird, sehen Mediziner und andere Experten kritisch. Gerade bei Männern unter 40 Jahren, die vergleichsweise häufig unter lückenhaftem Bartwuchs leiden, ist der Testosteronspiegel in der Regel auf einem hohen Niveau befindlich. Ein diesbezüglich vermuteter Mangel kann zwar durch eine Laboruntersuchung abgeklärt werden, ist allerdings nur höchst selten wirkliche Ursache für das Problem. Wenn Männer Bartwuchsmittel kaufen, glauben sie nicht selten den Werbeversprechungen. Weil sie daran glauben wollen, dass sich ein Erfolg im Kampf gegen das leidige Haarproblem einstellt! Im Grunde wissen sie zu dem Zeitpunkt bereits, dass es vergebliche Liebesmüh und vor allem vergeblich investiertes Geld sein wird, das in das Bartwuchsmittel fließt.

Wer den Bartwuchs anregen will, der kann nur selten etwas mit all den Mittelchen erreichen, die in der Werbung so fleißig angepriesen werden, denn ein mangelhafter oder lückenhafter Bartwuchs ist in der Regel eine vielschichtige Angelegenheit. Es hilft hier nicht, eine mögliche Ursache separat zu betrachten. Wichtig: Da Haarausfall immer auch krankheitsbedingt sein kann, ist es empfehlenswert, einen Dermatologen aufzusuchen. Er wird ein Blutbild anfertigen lassen, aus dem hervorgeht, ob der spärliche Bartwuchs eventuell eine krankheitsbedingte Ursache hat. Vor allem Autoimmunerkrankungen kommen hier infrage, sie bleiben oft lange Zeit unentdeckt und sorgen doch dafür, dass die Haare verstärkt ausfallen. Es ist allerdings ein Unterschied, ob der Bart nur lückenhaft wächst oder ob tatsächlich ein verstärkter Ausfall der Barthaare zu bemerken ist.

Inhaltsstoffe eines Bartwuchsmittels: Qualität made in Germany

Ein Bartwuchsmittel wie das des deutschen Herstellers Joe’s Finest sucht derzeit noch seinesgleichen auf dem Markt. Hier wird vor allem auf die Ergänzung der täglichen Ernährung gesetzt und dafür auf unnötige Versprechungen verzichtet. Interessenten können das Produkt 60 Tage lang völlig risikofrei testen, bei fehlenden Erfolgen oder Unzufriedenheit gilt die Geld-zurück-Garantie. Das hochwertige Bartwuchsmittel wirkt auf Basis hochwertiger Inhaltsstoffe:

Rote Beete

Rote Beete gilt als Vitaminfood und ist in jüngster Zeit als solches wieder deutlich bekannter geworden. Es begünstigt die Arbeit der Mitochondrien und liefert so den „Kraftwerken der Zellen“ neue Energie. Von hier aus wird die ganze Zelle mit Energie versorgt, was sich auf das Bartwachstum positiv auswirken kann.

Nährstoffe

Wie bereits angesprochen liegt dem mangelnden Haarwachstum oft eine falsche oder mangelhafte Ernährung zugrunde. Vitamine und Mineralstoffe müssen aber in ausreichendem Maße vorhanden sein, damit sich ein gesunder und dichter Bartwuchs einstellt. Ein Mittel, das den Bartwuchs anregen soll, muss daher immer die richtigen Nährstoffe liefern. Somit wir die Haarwurzel gestärkt, das einzelne Haar wird kräftiger und dicker.

Biotin

Das auch als Vitamin H bekannte Biotin ist schon immer für seine das Haarwachstum unterstützende Wirkung bekannt. Biotin muss für mindestens sechs bis zehn Wochen eingenommen werden, damit es seine Wirkung zeigt. Wenn man berücksichtigt, dass ein Haar nur rund einen Zentimeter pro Monat wächst, ist diese lange Zeit bis zur sichtbaren Wirkung verständlich. Zuerst werden die Speicher aufgefüllt, die bei den meisten Haarwurzeln völlig erschöpft sind. Erst dann kann das tatsächliche Wachstum der Barthaare beeinflusst werden. Wer ein Bartwuchsmittel kaufen möchte, darf bei der späteren Anwendung keine Wunder erwarten, denn die Natur braucht ihre Zeit.

L-Cystein

L-Cystein ist eine Schwefelquelle und Schwefel wiederum gilt als Muntermacher für die Haare. Zudem wirkt dieser Baustein entzündungshemmend. Nicht selten fallen Barthaare aufgrund lokaler Entzündungsgeschehen aus. Diese sind nicht immer nach außen hin sichtbar. L-Cystein bekämpft derartige Entzündungen und bringt Haut und Haare wieder ins Gleichgewicht.

Eine ähnliche Wirkung hat MSM, ebenfalls eine Schwefelverbindung. Es wirkt rein natürlich und ist schon lange effektiv im Kampf gegen stumpf wirkendes Haar im Einsatz. Durch MSM und L-Cystein können sich die Haare besser regenerieren, was nicht nur den Kopf-, sondern auch den Barthaaren zugutekommt.

Traubenkernextrakt

Auch Traubenkerne sind mittlerweile bekannt für ihre hervorragende Wirkung in Sachen Versorgung der Haare sowie der Haut. Im Bartwuchsmittel Joe’s Finest schafft Traubenkernextrakt die optimalen Wachstumsbedingungen, die ein Barthaar für seine Entwicklung und das gesamte Wachstum braucht.

Die Grenzen der Bartwuchsmittel

Bartwuchsmittel sind keine Wunderwaffen. Sie können zwar den Bartwuchs anregen, dennoch gilt der alte Spruch der Dermatologen auch hier: Was weg ist, ist weg! Das heißt nichts anderes, als dass bereits endgültig ausgefallene Haare nicht wieder wachsen werden. Es ist nicht möglich, eine abgestorbene Haarwurzel zu neuem Leben zu erwecken. Ist sie lediglich geschwächt, kann sie durch das Bartwuchsmittel mit neuer Kraft versorgt werden und lässt auch die Haare sprießen.Ebenso wenig kann jemand ein Bartwuchsmittel kaufen und hoffen, dass schon immer kahle Stellen dicht behaart werden. Denn eine genetische Ursache kann nicht durch das Bartwuchsmittel beseitigt werden. Vereinfacht gesagt: Ist an dieser Stelle seitens der Natur kein Haar vorgesehen und fehlen die entsprechenden genetischen Informationen zum Haarwuchs in der betreffenden Zelle, kann weder ein lokal angewendetes noch ein oral eingenommenes Mittel dazu führen, dass sich das ändert. Wer den Bartwuchs anregen möchte, muss immer an der Stelle ansetzen, an der noch etwas beeinflussbar ist. Das ist zum Beispiel bei dünner werdenden Barthaaren möglich, die sich deutlich in der Stärke von den übrigen Barthaaren unterscheiden. Möglich ist es auch bei Barthaaren, die nur eine kurze Wachstumsphase haben und dann wieder ausfallen. Oft ergibt sich hier sogar eine Lücke zwischen der Zeit, in der ein Haar ausgefallen ist, das neue aber noch nicht so weit gebildet wurde. Hier können Bartwuchsmittel ansetzen und die Haarwurzel stärken. Sie sorgen dafür, dass die Grundlage für ein gesundes Wachstum geschaffen ist und das ist der Ansatzpunkt, der durch Joe’s Finest verfolgt wird.