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6 Fehler, die es beim Küchenkauf zu vermeiden gilt

29.06.2022

6 Fehler, die es beim Küchenkauf zu vermeiden gilt

Sie ist der Ort, an dem man gern und oft zusammenkommt. Zum Kochen, zum Essen, zum Zusammensein. Eine Küche ist ein gemütlicher und einladender Raum, der zum Verweilen einlädt. Zudem sollte er zum Kreieren von Speisen verführen. Mit der richtigen Ausstattung, einem ansprechenden Mobiliar und der passenden Küche steht diesem Vorhaben nichts im Weg. Der Kauf eben dieser ist eine große Investition, weshalb dabei die folgenden 6 Fehler vermieden werden sollten.

1. Knappe Zeitplanung

Ein großer Fehler, der mit einer gewissenhaften und langfristigen Planung vermieden werden kann, ist eine knapp berechnete Zeitspanne. Gerade, wenn die Küche individuell an den Raum angepasst wird, ist eine rechtzeitige Auftragsvergabe an das gewünschte Küchenstudio zwingend notwendig. Für den gesamten Prozess der Zeitplanung bei der Küchengestaltung sollten ungefähr zwei bis vier Monate gerechnet werden. Darin enthalten sind Planung, Anfertigung und Aufbau. Für erste Inspirationen können Interessierte bei https://www.hardeck.de/kuechen vorbeischauen.

2. Geringe Budgetplanung

Dass eine neue Küche eine große Investition ist, steht außer Frage. Aber, wer das Geld dafür ausgeben möchte, der sollte ein realistisches Budget schon vor Augen haben, wenn der Termin beim Küchenstudio ansteht. Heutzutage kostet eine gut ausgestattete Küche mit hochwertigen, umweltfreundlichen Gerätschaften um die 10.000 Euro. Das Preissegment ist natürlich nach oben hin offen. Im Premium-Bereich erwartet Käufer eine Spanne von 20 bis 30.000 Euro und alle, die es erstklassig und exklusiv haben möchte, steigen bei 50.000 Euro ein.

3. Unrealistische Küchenvorstellung

Egal, wie groß der Raum ist, eine Küche steht und fällt mit ihrer Arbeitsfläche. Das sollte bei der Küchenplanung unbedingt bedacht werden. Die Fläche dient zum Vorbereiten, Backen, Kochen und als Ablage für Kleingeräte. Gleiches gilt für den Stauraum. Eine Küche ohne Verstaumöglichkeit ist schlecht geplant. Denn gerade in diesem Raum gibt es zahlreiche Utensilien, Gerätschaften, Geschirr, Besteck, Lebensmittel und vieles mehr, das eingelagert sowie gut verstaut sein will. Vorstellungen zur Arbeitsfläche und zum Stauraum können aber auch im Studio mit den Expert*innen besprochen werden.

4. Frühzeitiger Küchenabbau

Vor der Montage der neuen Küchenzeile muss zunächst der alte Block abgebaut werden. Bei manchen Studios ist der Abbau der alten Küche im Preis inbegriffen. Hier gilt es, sich unbedingt vorher zu informieren. Ist das nicht der Fall, muss die Küche vom Käufer abmontiert werden. Gegebenenfalls fallen dann noch mal Boden- und/oder Malerarbeiten an. Deshalb sollte der Abbau der alten Küche so früh wie möglich stattfinden.

5. Professionelles Maßnehmen

Ein Fehler, der bei der Küchenplanung immer wieder für Schwierigkeiten sorgt, ist das falsche Maßnehmen. Um diesen Fauxpas zu vermeiden, ist es empfehlenswert, den Profi richtig Maß nehmen zu lassen, ehe es bei der Planung in die heiße Phase geht. Expert*innen wissen genau, welche Größen benötigt und wie Winkel, Abstände und Co. vermessen werden.

6. Unzureichende Raumnutzung

Auch, wenn man eine genaue Vorstellung von der neuen Küche hat, oft wird nicht der ganze Raum genutzt. Im Küchenstudio wird bei der Planung darauf geachtet, dass vorhandener Stauraum – wie Nischen – durch intelligente Schranksysteme genutzt werden kann. Dadurch geht keine wertvolle Nutzfläche verloren.

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Erstellt:
29.06.2022, 09:57 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 35sec
zuletzt aktualisiert: 29.06.2022, 09:57 Uhr

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