der erste Monat des neuen Jahres ist vorbei. Ich finde, nach dem Januar fängt die Zeit an zu rasen.

01.02.2024

Von Julia Gonser

Viel Spaß beim Lesen

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der erste Monat des neuen Jahres ist vorbei. Ich finde, nach dem Januar fängt die Zeit an zu rasen. Dieses Jahr haben wir allerdings ein Schaltjahr, vielleicht bremst das die Zeit ein wenig aus? Zumindest gewinnen wir im Februar einen Tag :)

Mehr Zeit heißt auch, mehr Zeit zu lesen. Und wir liefern euch wie gewohnt den Lesestoff.

Die Technik erhält immer mehr Einzug in unseren Alltag. Auch viele Senior:innen haben mittlerweile ein Smartphone. Nicht mehr lange, dann wird die Generation der Babyboomer in Rente gehen, also unsere Mütter und Väter. In dieser Generation gibt es wahrscheinlich kaum noch Personen, die kein Smartphone haben. Auch meine Eltern nutzen schon lange die Angebotsvielfalt der Apps. Meine Kollegin Sophie Holzäpfel hat sich mit App-Entwickler Florian Buschbacher unterhalten. Er hat eine Helfer-App erfunden, mit der ältere Menschen unkompliziert und flexibel Hilfe anfordern können.

Einmal leben wie auf Schloss Einstein... Alle KIKA-Fans unter uns werden verstehen, worauf ich hinaus will. Der Musiker Dews Pegahorn hat eine ähnliche Erfahrung machen können, wenn auch ohne den Unterricht. Er war auf einem Musikinternat in Rottenburg. Mittlerweile produziert er seine eigene Musik. Er musste seinen Stil erstmal finden, anfangs war es noch verstärkt Rap, mittlerweile ist er im Rock angekommen. Meine Kollegin Jana Breuling hat sich mit ihm vor seinem ehemaligen Musik-Internat getroffen.

Die jüngeren Generationen können sich immer weniger vorstellen, jahrzehntelang am gleichen Arbeitsplatz zu bleiben. Bei den älteren Generationen ist das schon eher der Fall. Meine Kollegin Mara Lucas hat sich mit dem Fliesenleger Martin Schäfer unterhalten. Er arbeitet seit 45 Jahren in seinem Beruf und hat ihr Einblicke in seinen Alltag gegeben. Die Leidenschaft für seinen Beruf konnte er auch an seinen Sohn weitergegeben, der tritt nun in seine Fußstapfen.

Kenn ihr das Stipendium „Talente im Land“? Es richtet sich an Schüler:innen, die wegen ihrer sozialen Herkunft benachteiligt sind. Die Rottenburgerinnen Juliet Luong und Asmaa Hadous haben das Stipendium erhalten. Meine Kollegin Ronja Engels hat die beiden getroffen und darüber gesprochen, was es damit genau auf sich hat.

Wisst ihr, welchen Namen ihr bekommen hättet, wenn ihr das andere Geschlecht geworden wärt? Meine Kollegin Mara Lucas hat ihre Eltern gefragt und war schockiert über die Antwort.

Das Wochenende hält Theater, Musik und Basteln für euch bereit. In unseren Veranstaltungstipps könnt ihr nochmal nachlesen, was in der Stadt alles los ist.

Wenn ihr Fragen, Anregungen oder Kritik für den Newsletter habt, schreibt uns gerne an losgehts@tagblatt.de. Checkt auch unseren Instagram-Account aus, da findet ihr die aktuellen News übersichtlich zusammengefasst. Für die erste Tasse Kaffee am Morgen kann ich außerdem den News-Podcast meiner Kolleg:innen Miri Watson und Tobias Hauser empfehlen. Jeden Freitag berichten sie euch von drei Themen, die Tübingen in der Woche bewegt haben.

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Erstellt:
01.02.2024, 17:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 33sec
zuletzt aktualisiert: 01.02.2024, 17:00 Uhr

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